«Was wird Künstliche Intelligenz eines Tages können? Wie menschlich wird sie sein? Wie weit werden wir sie in unser Privatleben lassen? Und was kann sie dort anrichten? Mit Fragen wie diesen befasst sich das Stück Schleuderdrama … jedoch weit abseits theoretischer oder düsterer Zukunftsvisionen, sondern federleicht, ebenso humor- wie gefühlvoll und mit famosen Dialogen zum Niederknien.» (Die Glocke)
«Schleuderdrama zeigt die Zukunft des Zusammenlebens mit der Künstlichen Intelligenz. Und begeistert mit Witz, Tempo – und humaner Spielwucht … großartige Unterhaltung. Das ist Vollblut-Theater.“ (nachtkritik.de)
«Wenn sich alles, was wir denken, fühlen und wollen, auf einen Avatar oder sogar Replikanten übertragen lässt, der uns auch äußerlich gleicht – sind wir dann noch einzigartig oder letztlich austauschbar? … Oder zieht man die Fälschung sogar vor, weil die auf größtmögliches Gefallen getrimmte Maschine die Erwartungen … viel besser erfüllt als die reale Person mit all ihrer Widerständigkeit?» (Neue Westfälische)
«Viel Applaus und jede Menge Lacher, wo Fiktion und Realität aufeinanderprallen … Das Stück ist emotional, hat Humor (und) stellt Fragen und gibt Antworten, die eigentlich niemand hören möchte. Ein großartiges Ensemble, ein Stück, das Denkanstöße gibt.» (Westfalen-Blatt)
Uraufführung (Auftragswerk):
14.11.2025 Theater Bielefeld (Regie: Dariusch Yazdkhasti)
