Japanische Spiele
Farce in 2 Akten
aus: "Fahles Ende kleiner Begierden"
Besetzung
2D / 2H
Das an Ilse Aichinger erinnernde unziemliche Nô-Spiel zeigt das Erlöschen einer Absicht durch ihr Zerreden.Japanische Spiele gehört mit Rost oder Das Denken ist immer, Nacht denken und Han und Amin zum Zyklus Fahles Ende kleiner Begierden. Vier Texte, die versuchen "eine szenische Anwendung der Prinzipien zu finden, nach welchen minimale Komponisten wie Steve Reich oder Phil Glass verfahren. Die Ergebnisse dieser Sprachverknappung und des (im Großen) Statik wie (im Kleinen) Unruhe produzierenden Repetitionsprinzip lauten: Witz und Verzweiflung.» (Laederach)
Uraufführung
20.9.1985 Transformtheater Berlin im Künstlerhaus, Hannover (Regie: Henryk Baranowski)
20.9.1985 Transformtheater Berlin im Künstlerhaus, Hannover (Regie: Henryk Baranowski)
Die Aufführungsrechte für Amateur- und Schultheater stehen leider nicht zur Verfügung.