© Sophie Stieger
Archiv des Unvollständigen
3D / 2H
Der Text ist ein MusikTheaterAbend, der von Thom Luz und Laura de Weck gemeinsam entwickelt wurde.
Aus der Begründung der Auswahljury: "Das Theater umspielt hier das Ungesagte und Unsagbare und versucht es doch beim Wort zu nehmen. Laura de Weck schreibt kleine Szenen, die vorsichtig an das All und das Nichts rühren, wo der Raum zwischen den Zeilen oder das Schweigen nach den Worten mindestens so wichtig ist wie das Gesagte. Diese Bruchstücke werden dann in einer schönen Aufführung zu einem neuen Theaterkosmos zusammengefügt. Und dieser Kosmos besteht zur einen Hälfte aus diesen kleinen Sprach- und Spielszenen, zur anderen Hälfte aber aus Klängen und Anklängen, aus meist melancholisch tröpfelnder Musik. Es ist ein federleichter Klang- und Sprachraum, der so ersteht.»
19.05.2013 Ruhrfestspiele Recklinghausen in Koproduktion mit dem Oldenburgischen Staatstheater (Regie: Thom Luz)
Nominiert für den Mülheimer Dramatikerpreis 2014.
Die Aufführungsrechte für Amateur- und Schultheater stehen leider nicht zur Verfügung.